Sanieren leicht gemacht – mit elektrischen Heizsystemen von ETHERMA


Die Sanie­rungs­quo­te muss drin­gend erhöht wer­den. Daher for­dern Öster­reichs Bau­so­zi­al­part­ner schon lan­ge, dass 60.000 öffent­li­che Gebäu­de und Wohn­häu­ser mit 1,9 Mil­lio­nen Woh­nun­gen bis 2040 saniert wer­den müs­sen, um mil­li­ar­den­schwe­re CO
2-Straf­zah­lun­gen zu ver­mei­den.1 Aber gera­de bei Bestands­woh­nun­gen gibt es kaum inno­va­ti­ve, leicht zu instal­lie­ren­de Alter­na­ti­ven.


Die Hei­zung der Zukunft bie­tet über­ra­schend vie­le Vor­tei­le
ETHERMA Heiz­sys­te­me stel­len die per­fek­te Lösung für dezen­tra­le Gas­ther­men oder alte Nacht­spei­cher­hei­zun­gen dar. Berück­sich­tigt man neben Inves­ti­ti­ons- und Betriebs­kos­ten auch War­tungs- und Ser­vice­kos­ten (wie sie bei her­kömm­li­chen Hei­zun­gen jähr­lich anfal­len) über einen Zeit­raum von 15 Jah­ren, zeigt sich schnell, dass eine Elek­tro­hei­zung die opti­ma­le Lösung ist.

Egal ob elek­tri­sche Fuß­bo­den­hei­zung oder Infra­rot­pa­nee­le – die vie­len Vor­tei­le spre­chen für sich: bis zu 50 % gerin­ge­re Anschaf­fungs­kos­ten als bei her­kömm­li­chen Hei­zun­gen, ein­fa­che Mon­ta­ge, simp­ler Strom­an­schluss statt auf­wän­di­ger was­ser­füh­ren­der Lei­tun­gen, sofort spür­ba­re Wär­me statt Träg­heit, punkt­ge­naue Rege­lung, Lang­le­big­keit, kei­ne War­tung, kein Ser­vice, kein Tech­nik­raum und mehr.


End­lich war­me Füße – und das zum Preis eines Smart­phones
Wer bis­her kei­ne Fuß­bo­den­hei­zung hat­te, kann sich die­sen Traum nun unkom­pli­ziert und kos­ten­ef­fi­zi­ent erfül­len. Mit maxi­mal 4 mm Mat­ten­stär­ke las­sen sich ETHERMA Fuß­bo­den­hei­zun­gen sehr gut unter jedem Boden­be­lag plat­zie­ren. Wei­te­re Vor­tei­le: schnel­le Ver­le­gung, optio­na­le Maß­an­fer­ti­gung, ver­lust­freie Wär­me­ab­ga­be und nicht zuletzt: nie mehr kal­te Füße. Und das Bes­te: Für ein etwa 7 m2 gro­ßes Bad kos­tet eine kom­plet­te ETHERMA Fuß­bo­den­hei­zung samt Ther­mo­stat rund 620 Euro, also nicht mehr als ein durch­schnitt­li­ches Smart­phone!


Mehr als hei­ße Luft – behag­li­che Wär­me mit LAVA® Infra­rot­hei­zun­gen

Ech­te Infra­rot­hei­zun­gen erwär­men nicht die Luft (Kon­vek­ti­on), son­dern Men­schen und Gegen­stän­de. Die­se neh­men die Wär­me auf und geben sie gleich­mä­ßig wie­der ab. Das schafft eine ange­neh­me Behag­lich­keit. Ohne zir­ku­lie­ren­de Luft­strö­me und ohne Staub auf­zu­wir­beln – also ide­al für All­er­gi­ker.

Die Mon­ta­ge der auf Wunsch auch indi­vi­dua­li­sier­ba­ren ETHERMA Infra­rot­pa­nee­le erfolgt kos­ten­güns­tig, schnell und ohne Schmutz. Auf Qua­li­tät zu ach­ten, zahlt sich aus: Nur ech­te Infra­rot­hei­zun­gen erfül­len den Strah­lungs­wir­kungs­grad nach der Norm IEC 60675–3.


Warm oder kalt – ganz wie’s beliebt

Luft-Luft-Wär­me­pum­pen kön­nen hei­zen und küh­len. Häu­fig ist jedoch für eine auf­wän­di­ge Instal­la­ti­on mit Außen­ge­rät kein Platz. Eine idea­le Alter­na­ti­ve ist die FIRE+ICE Wohn­raum-Wär­me­pum­pe mit Kli­ma­funk­ti­on. Dank ihrer Mono­block-Bau­wei­se kommt sie ohne Außen­ein­heit aus und kann bei­spiels­wei­se in Fens­ter­ni­schen plat­ziert wer­den. Damit stellt sie die opti­ma­le dezen­tra­le Lösung für ein­zel­ne Wohn­ein­hei­ten dar – sei es für den Alt­bau oder die schnel­le und ein­fa­che Sanie­rung von Woh­nun­gen.


Effi­zi­ent. Elek­trisch. Hei­zen.
Der Name ETHERMA steht für unein­ge­schränk­te Gestal­tungs­mög­lich­kei­ten bei der Sanie­rung. Von Fuß­bo­den­hei­zun­gen bis hin zur FIRE+ICE, der inno­va­ti­ven Luft-Luft-Wär­me­pum­pe mit Kli­ma­funk­ti­on. Das Unter­neh­men zählt zu den Pio­nie­ren bei elek­tri­schen Heiz­sys­te­men und bie­tet eine brei­te Palet­te an Mög­lich­kei­ten. Cle­ver kom­bi­niert mit Strom aus Sonnen‑, Was­ser- oder Wind­kraft, hel­fen die Heiz­sys­te­me zudem, den CO2-Aus­stoß zu redu­zie­ren. Ganz nach dem Mot­to: Erwär­me dein Zuhau­se. Nicht die Erde.


Wei­te­re Infor­ma­tio­nen:
www.renovation.etherma.com

Erwär­men Sie sich für vie­le Vor­tei­le

  • Schnel­le, behag­li­che Wär­me auf Knopf­druck
  • Spar­sam: geziel­te Behei­zung, ver­lust­freie Wär­me­ab­ga­be
  • Indi­vi­du­el­le Aus­füh­run­gen nach Kun­den­wunsch
  • Strom­an­schluss statt auf­wän­di­ger Ver­roh­rung
  • Heiz­sys­te­me groß­teils war­tungs­frei
  • Ein­fa­che Instal­la­ti­on
  • Weder Tech­nik­raum noch Brenn­stoff­vor­rat nötig
  • Made in Aus­tria
  1. derstandard.at ↩︎