Die drei­jäh­ri­ge Star­re bei der Immo­bi­li­en­fi­nan­zie­rung ist im zwei­ten Halb­jahr 2025 über­wun­den – fle­xi­ble­re Kre­dit­ver­ga­ben schaf­fen neue Per­spek­ti­ven für den Eigen­hei­m­er­werb.

ÖHGB-Prä­si­dent RA Dr. Mar­tin Prun­bau­er begrüßt das Aus­lau­fen der KIM-Ver­ord­nung zum Ende ihrer Gül­tig­keit im zwei­ten Halb­jahr 2025. Somit ist eine For­de­rung des Öster­rei­chi­schen Haus- und Grund­be­sit­zer­bun­des erfüllt wor­den. Die star­ren Kri­te­ri­en der Ver­ord­nung hat­ten in der Ver­gan­gen­heit vie­len Men­schen den Zugang zu Kre­di­ten und damit die Mög­lich­keit zum Erwerb von Wohn­ei­gen­tum erschwert.

Prun­bau­er zeigt sich erleich­tert, dass eine fle­xi­ble­re und gerech­te­re Lösung für zukünf­ti­ge Immo­bi­li­en­fi­nan­zie­run­gen in Aus­sicht steht. Mit dem Ende der KIM-Ver­ord­nung rückt der Wunsch nach Wohn­ei­gen­tum für vie­le wie­der in greif­ba­re Nähe. Prun­bau­er: „Es ist höchs­te Zeit, dass die Hin­der­nis­se für eine fai­re Immo­bi­li­en­fi­nan­zie­rung abge­baut und neue Wege für bezahl­ba­ren Eigen­tums­er­werb eröff­net wer­den.“